Archiv der Kategorie: Utopist ist

Begegnungen – Beobachtungen – Beschreibungen

Begegnungen – Beobachtungen – Beschreibungen

Diese Rubrik meines schriftstellerischen Ausflugs hat sich wie auch die anderen „Wanderungen“ durch meine immerwährende Neugierde ergeben. Ich bin immer interessiert daran, den Dingen auf den Grund zu gehen. Und wenn Du dann feststellst, es geschehen um Dich herum Ereignisse, die Du zunächst nur teilweise oder gar nicht verstehst, dann habe ich vor nunmehr über 10 Jahren begonnen, zu schreiben.Da ich kein gelernter oder gar profunder Schriftsteller bin, habe ich mir nach und nach eigene Domains besorgt, um diese dann Stück für Stück zu entwickeln.

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Brief an eine Unbekannte mit traurigen Augen und andere Begegnungen, z. B. mit Sukkulenten-M.

Geschichten aus einer Kleinstadt irgendwo im Nirgendwo

Nun bin ich gerade nach Hause gekommen und es gab eine besondere Begegnung zwischen uns Beiden. Das ist sehr aussergewöhnlich für mich, denn diese Entwicklung habe ich nicht vorhersehen können und ich bin fasziniert. Ja, eine bessere Aussage kann ich dazu nicht treffen. Faszinierend! Diese Geschichte wird sich demnach erweitern können und nun heißt es, sehen wir einmal weiter, was noch so geschehen wird?! (s.u.)

Bevor Du dich wunderst, was denn jetzt passiert, schlage ich vor, dass Du zunächst einfach weiterliest. Dabei werden sich einige Dinge, die jetzt gerade in Deinem „mind“ entstehen, sicher zu einem hoffentlich abgerundeten und für Dich nachvollziehbaren Etwas entwickeln.

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Das Leuchten ihrer Augen

Unlängst war ich wieder einmal Tanken. Und welch´eine Freude! Eine in meinem Augen interessante, weil schöne und mich ansprechende Frau arbeitete an der Kasse. Ich hatte sie schon mehrmals dort arbeiten gesehen und im Laufe der immer sehr kurzen Momente habe ihr nun beim letzten Mal einen Blumenstrauß geschenkt mit den Worten:“Für Dich, weil ich mich immer sehr freue, Dich zu sehen!“.

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Gibt es eine deutsche oder gar eine Identität germanischen Ursprungs? Ein kleiner Exkurs zur Thematik „Identität“

Die folgenden Zeilen sind inhaltlich sehr stark abstrahiert und erheben deshalb niemals den Anspruch einer Allgemeingültigkeit oder gar einer gesellschaftlichen Gültigkeit. Sie stellen viel mehr eine Kurzfassung meiner persönlichen Erkenntnisse und Gedanken dar.
Das Thema Identität ist immer wieder in verschiedenen Diskussionen eine durchaus strittige Angelegenheit, denn es wird von vielen Menschen in meiner Mitwelt gerne als „rechtes Thema“ diskreditiert. Ich schreibe deshalb mit reinem Gewissen, denn ich selbst halte den Austausch zur Identität für bedeutsam für uns alle. 

Zur Identität unserer Leute, also solcher, die hier geboren oder geprägt worden sind, habe ich vielleicht einen interessanten Ansatz.

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Widerstehe

Wenn Du durch die Geschehnisse traurig wirst –

Widerstehe !

Wenn Dich Mitmenschen verraten und hintergehen –

Widerstehe!

Wenn Du am Boden liegst und kaum mehr Kraft hast –

Widerstehe !

Wenn Dich Verlockungen quälen –

Widerstehe !

Wenn Du spürst, wie unheilvolle Kräfte an Dir zehren –

Widerstehe !

Wenn Du sicher bist, dass Du anderen Menschen Schaden zufügen wirst –

Widerstehe !

Wenn Dich andere Menschen zum Schlechten animieren –

Widerstehe !

Widerstehe Deinem „suchtenden“ Geist.

Widerstehe den Verlockungen des Bösen.

Niemand befreit Dich davon, Deinen Geist zu verschmutzen, aber es befreit Dich auch niemand von der Agonie der Selbstreinigung, denn Du bist verantwortlich. Niemand anderes. Du ganz alleine !

Wenn Du den Ruf zur Brücke vernimmst –

Gib´ Dich hin ! Deine Zeit ist gekommen und vielleicht wirst Du davon überrascht, vielleicht aber ist es Dir auch  vergönnt, Dich im Hier und Jetzt darauf vorzubereiten. Sicher ist für mich, dass wir alle eine Konfrontation mit unserem Selbst erfahren.

Wenn Du das Licht siehst und Dir helfende Wesen erkennst –

Gib´ Dich vertrauensvoll hin !

Gib´ Dich Deiner Dir wohl gesonnenen Seele hin !

Sie ist es, die uns alle miteinander verbindet, so denke ich.

Im Geiste, im Willen, in der Kraft der Liebe

Das Gute in Dir, in uns !

P.S.: Selbst wenn Du dieses vermeintlich esoterische Gequatsche von Grund auf ablehnst, es wird der Zeitpunkt der Begegnung unaufhaltsam auf Deine Existenz zukommen. Was denkst Du, warum so viele Menschen sich in den vermeintlich letzten Momenten noch besinnen wollen und um Vergebung bitten. Statt es in der aktiven existenziellen Phase zu tun, verschieben viele es auf den Zeitpunkt, wenn es kein Zurück mehr gibt und somit auch keinerlei Möglichkeit der Läuterung. Ich wünsche Dir als Lesendem oder Lesender, dass Du einen Weg findest, Dir selbst Deine Sündenfälle vergeben zu können., denn bist Du erst einmal über die Brücke gegangen, gibt es kein Zurück mehr.  Du wirst all die Schmerzen am „eigenen Leib“ verspüren, die Du anderen Menschen und oder sonstigen Wesen verursacht hast, und das ist wahrlich ein reinigender Prozess. So besagen es diverse Hinweise in der Literatur. Ob Du, wir dem Glauben schenken wollen, das ist alleine uns überlassen. Bis auf Weiteres bleibe ich dabei: Nutze Deine Chancen, denn sie werden Dir immerdar geboten. Nie hat irgendjemand behauptet, dass es ein leichter Weg ist, sich zu Respekt, Zugeneigtheit, Friedfertigkeit zu bekennen und sich dafür einzusetzen. Im Gegenteil –

Ich küsste den Frühling

Ich küsste den Frühling
Sie küsste mich zurück.
Ein guter Moment. Eine wirkliche Zeit.
Nichts zu bedauern
alles voll vom Duft der Liebe.

Ich küsste den Frühling
Sie küsste mich zurück.

Der Frühling küsst Dich
Küsse auch Du den Frühling zurück:

Alles voller Liebe
Nichts zu bedauern.

Schön, wenn Liebende einander Küssen.
Küsse den Frühling
Ich küsste den Frühling
Sie küsste mich zurück.

Ein glücklicher Träumer

Ich bin ein glücklicher Träumer
Ich glaube an die Liebe.
Oh ja, ein glücklicher Träumer
bin ich.

Ich sehe die Geschehnisse, die uns
verblieben aus dem Paradies.
Ich bin ein glücklicher Träumer
Die Sterne am Nachthimmel
die Blumen am Tag
und die Augen der Kinder.

Ich bin ein glücklicher Träumer
Ich glaube an die Liebe.
Liebe verändert alles.
Oh ja, ein glücklicher Träumer
bin ich.

Lange sind wir gereist

Lange sind wir gereist
haben die Zeiten durchlebt
Ozeane der Einsamkeit
Stürme der Angst
Lange sind wir gereist.

Wir sind Kinder der Sonne

Nun sind wir angekommen
heben den Kelch 
gefüllt mit dem Wasser
der Liebe und Erfüllung
Wir sind angekommen.

Wir, die Kinder der Sonne

Blumen im Haar
Liebe im Herzen
Kraft im Geist und Körper
Unsere Seele lacht.

Kinder der Sonne sind wir

Wir stellen uns der Gier entgegen
widerstehen der Trägheit des Geistes und des Körpers.
Niemand wird uns aufhalten.
Schönheit, Frieden und Liebe
sind unser Begehr.

Die Sonne sendet uns.
Kinder der Sonne.
Lange sind wir gereist.
Unsere Reise hat gerade erst begonnen.

Ausgehungerte, Seelenlose, Dürstende
trinkt, labt euch 
unser Kelch ist der eure
immerdar gefüllt.

Wir sind Kinder Sonne
Unsere Reise beginnt in diesem Moment
Blumen, Liebe, Kraft und Hoffnung
Kinder der Sonne.

 

Es wird einmal ein Land sein

Oft beginnen Geschichten aus der Märchenwelt mit:“Es war einmal…“.

Der verklärende Blick in eine längst vergangene Zeit schützt nicht nur den Autor vor etwaigem Ungemach der gerade an der Macht Befindlichen, sondern verleitet den Lesenden oder Zuhörenden sogleich in eine aufmerksame Haltung, die beruhigt und vielleicht sogar auch etwas gespannt ist, die Geschichte aufzunehmen. Es ist ja längst vergangen. Etwaige aktuelle Bezüge entstehen wenn erst beim Lesen und dann Nachdenken über das Gelesene, wenn überhaupt.

Nun gibt des aber auch Geschichten, die beginnen etwas anders.

Sie beginnen mit:“Es wird einmal sein!“

Dieses ist eine davon.

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Der Fall Clemens Arvay

Eine Weile habe ich mich gefragt, ob der folgende Artikel nicht eher in die dystopische Umgebung passt, denn das Geschehnis um Clemens Arvay ist im Grunde genommen ein Zeugnis dystopischer Geschehnisse in unserer aktuellen gesellschaftlichen Mitwelt?!

Aber dann habe ich den Entschluss getroffen, es doch hier zu veröffentlichen, denn Clemens A. war ein durch und durch aufrichtiger, liebenswerter, intellektueller und an der Wahrheitssuche orientierter Mensch. Ich habe ihn nie persönlich kennenlernen können, doch zu gerne las und schaute ich in seine Beiträge, die mich sehr angesprochen haben.

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