Archiv für den Monat: März 2023

Ein glücklicher Träumer

Ich bin ein glücklicher Träumer
Ich glaube an die Liebe.
Oh ja, ein glücklicher Träumer
bin ich.

Ich sehe die Geschehnisse, die uns
verblieben aus dem Paradies.
Ich bin ein glücklicher Träumer
Die Sterne am Nachthimmel
die Blumen am Tag
und die Augen der Kinder.

Ich bin ein glücklicher Träumer
Ich glaube an die Liebe.
Liebe verändert alles.
Oh ja, ein glücklicher Träumer
bin ich.

Lange sind wir gereist

Lange sind wir gereist
haben die Zeiten durchlebt
Ozeane der Einsamkeit
Stürme der Angst
Lange sind wir gereist.

Wir sind Kinder der Sonne

Nun sind wir angekommen
heben den Kelch 
gefüllt mit dem Wasser
der Liebe und Erfüllung
Wir sind angekommen.

Wir, die Kinder der Sonne

Blumen im Haar
Liebe im Herzen
Kraft im Geist und Körper
Unsere Seele lacht.

Kinder der Sonne sind wir

Wir stellen uns der Gier entgegen
widerstehen der Trägheit des Geistes und des Körpers.
Niemand wird uns aufhalten.
Schönheit, Frieden und Liebe
sind unser Begehr.

Die Sonne sendet uns.
Kinder der Sonne.
Lange sind wir gereist.
Unsere Reise hat gerade erst begonnen.

Ausgehungerte, Seelenlose, Dürstende
trinkt, labt euch 
unser Kelch ist der eure
immerdar gefüllt.

Wir sind Kinder Sonne
Unsere Reise beginnt in diesem Moment
Blumen, Liebe, Kraft und Hoffnung
Kinder der Sonne.

 

Es wird einmal ein Land sein

Oft beginnen Geschichten aus der Märchenwelt mit:“Es war einmal…“.

Der verklärende Blick in eine längst vergangene Zeit schützt nicht nur den Autor vor etwaigem Ungemach der gerade an der Macht Befindlichen, sondern verleitet den Lesenden oder Zuhörenden sogleich in eine aufmerksame Haltung, die beruhigt und vielleicht sogar auch etwas gespannt ist, die Geschichte aufzunehmen. Es ist ja längst vergangen. Etwaige aktuelle Bezüge entstehen wenn erst beim Lesen und dann Nachdenken über das Gelesene, wenn überhaupt.

Nun gibt des aber auch Geschichten, die beginnen etwas anders.

Sie beginnen mit:“Es wird einmal sein!“

Dieses ist eine davon.

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Der Fall Clemens Arvay

Eine Weile habe ich mich gefragt, ob der folgende Artikel nicht eher in die dystopische Umgebung passt, denn das Geschehnis um Clemens Arvay ist im Grunde genommen ein Zeugnis dystopischer Geschehnisse in unserer aktuellen gesellschaftlichen Mitwelt?!

Aber dann habe ich den Entschluss getroffen, es doch hier zu veröffentlichen, denn Clemens A. war ein durch und durch aufrichtiger, liebenswerter, intellektueller und an der Wahrheitssuche orientierter Mensch. Ich habe ihn nie persönlich kennenlernen können, doch zu gerne las und schaute ich in seine Beiträge, die mich sehr angesprochen haben.

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Es ist so einfach

Die Geschehnisse in unseren Gemeinschaften nehmen Fahrt auf und sind inzwischen allenthalben sehr dynamisch.

Selbstverständlich erkennen wir als kritisch denkende Menschen recht schnell ein Manipulationsmuster, das sich uns selbst alltäglich offenbart und zeigt, indem es uns in eine Richtung bewegen möchte, die gekennzeichnet ist von Angst und Panik.

Nun ist es für mich persönlich höchste Zeit oder eben anders ausgedrückt eine hohe Zeit, um gelegentlich ein paar Hinweise zu geben.

Die Hinweise verbreite ich nicht über offene soziale oder besser asoziale Medien, denn dort treiben sich diverse dunkle Gestalten herum. Sie sind die Handlanger der Mustervorgebenden, die ich gerade angesprochen habe. Willfährige, karriereorientierte und oftmals ponerologisch Indizierte gefallen sich tagtäglich darin, andere Menschen zu diskreditieren. Wie wir inzwischen ja nachweislich erkennen, werden sie von den politischen Okkupationsgeflechten teilweise sogar entlohnt dafür.

Das soll uns heute nicht interessieren, also zumindest mich nicht.

Mein heutiger Hinweis:

Es ist so einfach

Gott ist die Liebe

Die Liebe unterscheidet nicht nach Farben, Geschlecht, Ausprägungen

Sie richtet nicht, sie eint

Sie nimmt nicht, sie gibt

Die Liebe, also Gott, ist das einzige, was größer ist als Du, ich, wir

Es sind Deine Handlungen, die sich ihr offenbaren

Gehöre dazu oder eben nicht

Freiheit ist ein Geschenk aus Liebe

Entscheide Dich! Was immer Du tust, Dein Weg ist Dein Leid oder Deine Freude

Wenn Du andere Geliebte leiden lässt, dann wirst Du dieses angetane Leid selbst erleiden

Auch das ist Liebe.

Es ist so einfach