Eine Weile habe ich mich gefragt, ob der folgende Artikel nicht eher in die dystopische Umgebung passt, denn das Geschehnis um Clemens Arvay ist im Grunde genommen ein Zeugnis dystopischer Geschehnisse in unserer aktuellen gesellschaftlichen Mitwelt?!
Aber dann habe ich den Entschluss getroffen, es doch hier zu veröffentlichen, denn Clemens A. war ein durch und durch aufrichtiger, liebenswerter, intellektueller und an der Wahrheitssuche orientierter Mensch. Ich habe ihn nie persönlich kennenlernen können, doch zu gerne las und schaute ich in seine Beiträge, die mich sehr angesprochen haben.
Die dunkle Seite hat obsiegt und er wählte den vermeintlich schwersten Weg – den Selbstmord. Und im Zuge dessen bin ich auf einen Artikel gestoßen, der die finale Situation dieses Mannes sehr feinfühlig und dennoch geprägt von einem besonderen Widerstand gegen die ponerologisch Indizierten darlegt.Schaut dazu bei Axelkra.us und sucht den Artikel „Requiem für ein Verleumdungsopfer – Margaret Anna Alice“.
Warum zitiere ich euch das? Der Grund ist, dass die ponerologisch Indizierten jenseits jeglicher Kritikfähigkeiten einzig und alleine darauf aus sind, Andersdenkende zu zerstören und der Extinktion anheim zu liefern. Und dort besteht auch für mich ein ganz persönlicher Zirkelschluss zu meinem eigenen Erleben im mich umgebenden gesellschaftlichen Kaleidoskop. Ich kann Clemens A. nur zu gut verstehen und nachvollziehen, wie er sich gefühlt hat und ernsthaft versuchte, sich den ponerologisch induzierten Angriffen gegen seine Integrität zu verwehren. Möge er das, was ihm jetzt widerfährt, in Liebe eingekleidet erleben.
Da dieser Artikel im Angedenken an einen großen Menschen steht, werde ich keine weiteren vergleichenden Äußerungen treffen hier. Dieser Moment gehört ganz alleine Clemens Arvay.