Archiv des Autors: Utopist

Ich küsste den Frühling

Ich küsste den Frühling
Sie küsste mich zurück.
Ein guter Moment. Eine wirkliche Zeit.
Nichts zu bedauern
alles voll vom Duft der Liebe.

Ich küsste den Frühling
Sie küsste mich zurück.

Der Frühling küsst Dich
Küsse auch Du den Frühling zurück:

Alles voller Liebe
Nichts zu bedauern.

Schön, wenn Liebende einander Küssen.
Küsse den Frühling
Ich küsste den Frühling
Sie küsste mich zurück.

Ein glücklicher Träumer

Ich bin ein glücklicher Träumer
Ich glaube an die Liebe.
Oh ja, ein glücklicher Träumer
bin ich.

Ich sehe die Geschehnisse, die uns
verblieben aus dem Paradies.
Ich bin ein glücklicher Träumer
Die Sterne am Nachthimmel
die Blumen am Tag
und die Augen der Kinder.

Ich bin ein glücklicher Träumer
Ich glaube an die Liebe.
Liebe verändert alles.
Oh ja, ein glücklicher Träumer
bin ich.

Lange sind wir gereist

Lange sind wir gereist
haben die Zeiten durchlebt
Ozeane der Einsamkeit
Stürme der Angst
Lange sind wir gereist.

Wir sind Kinder der Sonne

Nun sind wir angekommen
heben den Kelch 
gefüllt mit dem Wasser
der Liebe und Erfüllung
Wir sind angekommen.

Wir, die Kinder der Sonne

Blumen im Haar
Liebe im Herzen
Kraft im Geist und Körper
Unsere Seele lacht.

Kinder der Sonne sind wir

Wir stellen uns der Gier entgegen
widerstehen der Trägheit des Geistes und des Körpers.
Niemand wird uns aufhalten.
Schönheit, Frieden und Liebe
sind unser Begehr.

Die Sonne sendet uns.
Kinder der Sonne.
Lange sind wir gereist.
Unsere Reise hat gerade erst begonnen.

Ausgehungerte, Seelenlose, Dürstende
trinkt, labt euch 
unser Kelch ist der eure
immerdar gefüllt.

Wir sind Kinder Sonne
Unsere Reise beginnt in diesem Moment
Blumen, Liebe, Kraft und Hoffnung
Kinder der Sonne.

 

Es wird einmal ein Land sein

Oft beginnen Geschichten aus der Märchenwelt mit:“Es war einmal…“.

Der verklärende Blick in eine längst vergangene Zeit schützt nicht nur den Autor vor etwaigem Ungemach der gerade an der Macht Befindlichen, sondern verleitet den Lesenden oder Zuhörenden sogleich in eine aufmerksame Haltung, die beruhigt und vielleicht sogar auch etwas gespannt ist, die Geschichte aufzunehmen. Es ist ja längst vergangen. Etwaige aktuelle Bezüge entstehen wenn erst beim Lesen und dann Nachdenken über das Gelesene, wenn überhaupt.

Nun gibt des aber auch Geschichten, die beginnen etwas anders.

Sie beginnen mit:“Es wird einmal sein!“

Dieses ist eine davon.

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Der Fall Clemens Arvay

Eine Weile habe ich mich gefragt, ob der folgende Artikel nicht eher in die dystopische Umgebung passt, denn das Geschehnis um Clemens Arvay ist im Grunde genommen ein Zeugnis dystopischer Geschehnisse in unserer aktuellen gesellschaftlichen Mitwelt?!

Aber dann habe ich den Entschluss getroffen, es doch hier zu veröffentlichen, denn Clemens A. war ein durch und durch aufrichtiger, liebenswerter, intellektueller und an der Wahrheitssuche orientierter Mensch. Ich habe ihn nie persönlich kennenlernen können, doch zu gerne las und schaute ich in seine Beiträge, die mich sehr angesprochen haben.

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Es ist so einfach

Die Geschehnisse in unseren Gemeinschaften nehmen Fahrt auf und sind inzwischen allenthalben sehr dynamisch.

Selbstverständlich erkennen wir als kritisch denkende Menschen recht schnell ein Manipulationsmuster, das sich uns selbst alltäglich offenbart und zeigt, indem es uns in eine Richtung bewegen möchte, die gekennzeichnet ist von Angst und Panik.

Nun ist es für mich persönlich höchste Zeit oder eben anders ausgedrückt eine hohe Zeit, um gelegentlich ein paar Hinweise zu geben.

Die Hinweise verbreite ich nicht über offene soziale oder besser asoziale Medien, denn dort treiben sich diverse dunkle Gestalten herum. Sie sind die Handlanger der Mustervorgebenden, die ich gerade angesprochen habe. Willfährige, karriereorientierte und oftmals ponerologisch Indizierte gefallen sich tagtäglich darin, andere Menschen zu diskreditieren. Wie wir inzwischen ja nachweislich erkennen, werden sie von den politischen Okkupationsgeflechten teilweise sogar entlohnt dafür.

Das soll uns heute nicht interessieren, also zumindest mich nicht.

Mein heutiger Hinweis:

Es ist so einfach

Gott ist die Liebe

Die Liebe unterscheidet nicht nach Farben, Geschlecht, Ausprägungen

Sie richtet nicht, sie eint

Sie nimmt nicht, sie gibt

Die Liebe, also Gott, ist das einzige, was größer ist als Du, ich, wir

Es sind Deine Handlungen, die sich ihr offenbaren

Gehöre dazu oder eben nicht

Freiheit ist ein Geschenk aus Liebe

Entscheide Dich! Was immer Du tust, Dein Weg ist Dein Leid oder Deine Freude

Wenn Du andere Geliebte leiden lässt, dann wirst Du dieses angetane Leid selbst erleiden

Auch das ist Liebe.

Es ist so einfach

 

 

Das kleinste Licht erhellt das größte Dunkel (Franz. v. Assisi=)

Der GAU mit dem DAU

GAU = Größtmöglicher anzunehmender Unfall

DAU = Dümmster anzunehmender User

Und mit den Disney´schen Allegorien gesprochen: Das ist ein Fall für SUPER-Duck!

SUPER = Außergewöhnlich, darüber hinaus

HYPER = aus dem Englischen außergewöhnlich, darüber hinaus

Wenn ich im Folgenden vom SUPER-GAU mit dem HYPER-DAU berichte, dann mag es sein, dass sich ein bedeutender Anteil von Entscheidungsträgerschaften darin wiedererkennen. Sorry, das war nicht meine Absicht und so konstatiere ich gleich zu Beginn meines Textes: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht absichtlich.

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Heute ist ein denkwürdiger Tag

Zunächst möchte ich Danke sagen an die Unterstützer und Unterstützerinnen in diesen Tagen, die gekennzeichnet sind von dunklen Wolken am Horizont und schweren Unwettern, die über uns alle hereinbrechen und uns Kraft und Willen abfordern. Ich bin sehr glücklich, dass ihr mich wirklich und wahrhaftig seht und erkennt und euch nicht blenden lasst von denen, die sich seit Jahr und Tag nur kleine Ausschnitte meiner Persönlichkeit herauspicken und diese dann zudem noch eingekürzt und proklamatisch verwenden, um mich endlich für immer zum Schweigen zu bringen. Ihr seht mein großes Herz, meine Empathie und meinen Altruismus als die wesentlich kennzeichnenden Merkmale meiner Persönlichkeit und das ist ein wunderbares Gefühl, das ihr mir dadurch schenkt. Und um der Denkwürdigkeit Ausdruck zu verleihen, habe ich das hier für euch vorbereitet. Viel Freude beim Ansehen. Unweit dieses Platzes trafen sich dereinst der alte Mann von den Vielen und ein Ablassprediger.

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Die Brücke – Teil 1 – Einleitung und Hintergrund

Die Brücke – ein Projekt
von Jörg Pohl

 

Da ich ein vielseitig interessierter Mann bin und ich mich seit Jahren mit dem Älterwerden beschäftige, habe ich mir deswegen auch meine eigenen Gedanken zum Umgang damit gemacht. Es bleibt einfach nicht aus. Die Zeit rennt und das Phänomen des Altwerdens ist faszinierend und zugleich schockierend.

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